Vom 18. bis 20. Sep­tem­ber fand das inter­na­tio­na­le “Impe­ri­al Vul­nerable Plaque and Pati­ent Mee­ting (VPM)” statt. Auf der Kon­fe­renz wur­den erst­mals neue Stu­di­en­ergeb­nis­se zur SmartHeart®-Technologie von SHL Tele­me­di­ci­ne vor­ge­stellt – und die Ergeb­nis­se sind bemer­kens­wert!

VPM – Denkfabrik für führende Köpfe

Das dies­jäh­ri­ge Impe­ri­al Vul­nerable Plaque and Pati­ent Mee­ting (VPM) war geprägt von einem ganz beson­de­ren Spi­rit. Mediziner*innen, füh­ren­de Wissenschaftler*innen und Industrieexpert*innen aus zahl­rei­chen Län­dern kamen in Mal­ta und vir­tu­ell zusam­men, um ihr Wis­sen über ischä­mi­sche Herz­krank­hei­ten zu tei­len. Von Gen­the­ra­pie über Umwelt­be­las­tun­gen bis hin zu Tele­me­di­zin waren vie­le wich­ti­ge The­men ver­tre­ten. Ein sehr wert­vol­ler und zum Teil auch humor­vol­ler Aus­tausch!

Bemerkenswerte Studienergebnisse

Am drit­ten Tag der Kon­fe­renz prä­sen­tier­ten die Mayo Cli­nic und das Impe­ri­al Col­lege Lon­don ers­te Stu­di­en­ergeb­nis­se zur Wir­kung der Smar­tHe­art® 12-Kanal-EKG-Tech­­no­­lo­­gie von SHL Tele­me­di­ci­ne bei der Fern­über­wa­chung von post­in­fark­ti­schen Patient*innen.

Zu den High­lights der Stu­di­en­ergeb­nis­se zäh­len:

  • Ein erstaun­li­cher Rück­gang der Not­auf­nah­me­be­su­che um 27,5 % in der TELE-ACS-Stu­­die¹.
  • Dar­über hin­aus sank in der TELE-ACS-Stu­­die die Rate der Wie­der­auf­nah­men im Kran­ken­haus um 55 %¹.
  • In der HELP-ME-Stu­­die gin­gen die kar­dio­vas­ku­lär beding­ten Besu­che in der Not­auf­nah­me bei Patient*innen, die das SmartHeart®-Gerät ver­wen­de­ten, auf erstaun­li­che 0 (null) zurück².
  • Auch die kar­dio­vas­ku­lär beding­ten Rehos­pi­ta­li­sie­run­gen lagen bei Patient*innen, die das Gerät in der HELP-ME-Stu­­die ver­wen­de­ten, bei 0 (null)².
  • In den Prä­sen­ta­ti­on auf der Kon­fe­renz wur­de fest­ge­stellt, dass die HELP-ME-Stu­­die das Poten­zi­al des SHL-Sys­­tems für eine erfolg­rei­che Repli­ka­ti­on im US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Gesund­heits­sys­tem auf­zeigt. Sie weist die Fähig­keit des Sys­tems nach, nicht indi­zier­te kar­dio­vas­ku­lä­re Not­fall­auf­nah­men, kar­dio­vas­ku­lä­re Not­fall­auf­nah­men sowie Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te zu redu­zie­ren. Gleich­zei­tig bie­tet das Sys­tem das Poten­zi­al, die Früh­erken­nung kar­dio­vas­ku­lä­rer Erkran­kun­gen zu ver­bes­sern.

Telemedizin – ein Gewinn für alle

Wir freu­en uns über die­se bemer­kens­wer­ten Ergeb­nis­se. Denn sie zei­gen: Tele­mo­ni­to­ring hat gro­ßes Poten­zi­al für alle Sei­ten. Patient*innen pro­fi­tie­ren von einer siche­ren Behand­lung, die das Risi­ko für Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te redu­ziert. Und gleich­zei­tig pro­fi­tiert das gesam­te Gesund­heits­sys­tem von sin­ken­den Kos­ten. Mit all unse­rem Know-how und unse­ren Ange­bo­ten set­zen wir uns dafür ein – für eine bes­se­re Ver­sor­gung durch Tele­me­di­zin!

Zur Pres­se­mit­tei­lung von SHL Tele­me­di­ci­ne: https://www.shl-telemedicine.com/wp-content/uploads/2023/09/20230926_Mayo-Imperial-initial-results-Final.pdf

¹ Tele­­me­­di­­zin-Grup­­pe vs. Kon­troll­grup­pe mit Stan­dard­ver­sor­gung bei 3 Mona­ten Fol­­low-up
² kon­for­me Nutzer*innen der Tele­­me­­di­­zin-Grup­­pe vs. Kon­troll­grup­pe

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